Eine Geschichte, die Hoffnung macht! Seit knapp einem Jahr leben, spielen und lachen Sophia (13), Maria (10) und Anastasia (11) im Familienhaus am Uniklinikum Münster. Ein Projekt, das die BILD-Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“ unterstützt. Sophia, die Älteste, ist Russin. Sie kommt seit zehn Jahren immer wieder mit ihren Eltern nach Münster. Das Mädchen leidet an einer seltenen Art von Knochenkrebs. Es geht ihr gerade ganz gut. Auch, weil sie Freunde hat. Jeden Nachmittag hängen die drei Mädchen mit Sophias kleinem Bruder ab. Sie surfen gemeinsam im Internet, schaukeln bei schönem Wetter im Garten. Die Kinder unterhalten sich auf Russisch.
Dieser Artikel erschein zuerst auf "Ein Herz für Kinder"